Presseinformationen

Hier finden Sie Pressemeldungen zum Austrian Health Report sowie Grafiken zum Download.

Wenig Fairness in der Gesundheitsversorgung in Österreich

Wird der der Zugang zur Gesundheitsversorgung für Menschen mit geringem Einkommen immer schwieriger? Acht von zehn Österreicher:innen sind der Meinung, dass Menschen, die es sich leisten können, schneller behandelt werden. Nur 14 Prozent finden die Wartezeiten auf Termine, Behandlungen und Operationen ausreichend kurz. Die Zwei-Klassen-Medizin ist in der Wahrnehmung der Bevölkerung längst angekommen, wie der aktuelle Austrian Health Report zeigt. Der Gesundheitsreport, erstellt im Auftrag von Sandoz (Q3 2023), umgesetzt von IFES, zeigt spannende Ergebnisse und signifikante Unterschiede innerhalb der österreichischen Bevölkerung.

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Sichere Versorgung mit Medikamenten hat Top-Priorität für über 80 Prozent der Bevölkerung, höhere Kosten für heimische Produktion akzeptiert

Sicherlich auch bedingt durch die Versorgungsengpässe in jüngerer Vergangenheit hat heimische Medikamentenproduktion für die Österreicher:innen einen hohen Stellenwert: für 81 Prozent (sehr) wichtig. Jeder Zweite äußert hohes Vertrauen in hierzulande produzierte Produkte gegenüber einer außereuropäischen Produktion und die Mehrheit der Österreicher:innen hält höhere Kosten für heimisch produzierte Arzneimittel für vertretbar, wie der aktuelle Austrian Health Report zeigt. Der Gesundheitsreport, erstellt im Auftrag von Sandoz, umgesetzt von IFES, zeigt spannende Ergebnisse und signifikante Unterschiede innerhalb der österreichischen Bevölkerung.

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Nur jede:r zweite unter 30-Jährige fühlt sich psychisch gesund

Die Generation Z ist in Bezug auf ihre mentale Gesundheit gefordert wie keine Jugendgeneration zuvor: Nur jeder Zweite (53%) zeigt sich mit der eigenen psychischen Gesundheit (sehr) zufrieden. In dieser Altersgeneration sind Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Depressionen oder auch Zukunftsängste österreichweit am stärksten ausgeprägt. Und die GenZ macht daraus kein Geheimnis! Für Birgit Hladschik-Kermer, Leiterin der medizinischen Psychologie an der MedUni Wien, spiegeln die Umfrageergebnisse des Austrian Health Report die aktuelle Realität wider. In der kürzlich umgesetzten Gesundheitsstudie, erstellt im Auftrag von Sandoz, umgesetzt von IFES, wurden Gesundheitszustand, -kompetenz, -vorsorge etc. der österreichischen Bevölkerung erhoben.

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„G‘sund ins neue Jahr“? Getrübter Optimismus für Gesundheit 2024

Die Österreicher:innen sehen die Entwicklung ihrer Gesundheit eher kritisch: Nur rund zwei Drittel (68%) blicken, was die eigene Gesundheit betrifft, optimistisch in die Zukunft. Das Lebensalter macht hier keinen Unterschied, wohl aber die Wohngegend, wie der aktuelle Austrian Health Report zeigt. In der kürzlich umgesetzten Umfrage wurden Gesundheitszustand, -kompetenz, Vorsorge etc. der österreichischen Bevölkerung erhoben. Der Gesundheitsreport, erstellt im Auftrag von Sandoz, umgesetzt von IFES, zeigt spannende Ergebnisse und signifikante Unterschiede innerhalb der österreichischen Bevölkerung.

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Christoph Bollenbach

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